Treburer Jugendliche reisen mit ihren Betreuerinnen in den Sommerferien in die Partnerstadt Jimbolia. Das diesjährige Abenteuer der internationalen Jugendbegegnung ist am letzten Freitag zu Ende gegangen. Die drei Jugendgruppen aus den Partnerstädten Verneuil, Jimbolia und Trebur hatten viel Spaß miteinander. Viele besondere Momente und Erinnerungen wurden geschaffen. Aber das, was wirklich besonders ist, ist, dass das Ende der REJ (frz. Treffen der internationalen Jugendlichen) der Anfang einer langen und großen Freundschaft ist, die innerhalb von drei Jahren durch drei Länder reisen und viel länger als 12 Tage andauert. Wir haben in dieser Zeit die gemeinsame Vergangenheit fühlen können, die Gegenwart erleben dürfen und wir sind uns sicher, dass wir uns auch in Zukunft sehen werden. Das ist die Magie der REJ. Wir danken allen, die bei dieser Zauberarbeit geholfen haben, insbesondere den Betreuerinnen Emma Schenkel und Alissa Donaera. Wir sehen uns wieder im Sommer 26 in Trebur.